Das Vorkommen dieser Unterart beschränkt sich auf die nördlichen Alpen (Schwarzwald, Schwäbische Alb) sowie auch ausstrahlend Richtung Osten bis nach Tschechien und Polen. Die frischgrünen Rosetten dieser Form bildet etwas grössere Rosetten als die Unterart Sempervivum globiferum subsp. allionii.
Sie erhalten 8 mittelgrosse Rosetten!
in niederen Gebieten nördlich (Schwarzwald, Schwäbische Alb, Sudeten) und nordöstlich der Alpen (Tschechien, Polen, wohl auch weiter nach Nordosten ausstrahlend).
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